Unsere Berater

ASV-Multis

Armin Aichinger
Armin Aichinger
Leuchtturmmultiplikator
Grundschule Parkstein
09602/4295
Doris Bodensteiner
Doris Bodensteiner
ASV-Multiplikator
Grundschule Altenstadt
09602/63290  
Holger Popp
Holger Popp
ASV-Multiplikator
Mittelschule Pressath
09644/227

Herr Aichinger ist der koordinierende Multiplikator für das Schulverwaltungsprogramm ASV im Regierungsbezirk Oberpfalz.
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die Supportpyramide von ASV unter https://www.asv.bayern.de/doku/gms/supportpyramide/start

Die ASV-Multiplikatoren beraten Schulen bei fachlichen Problemen im Zusammenhang mit der Amtlichen Schulverwaltung ASV.
Sie sind kundig bezogen auf FAQs, vermitteln die Lösung bekannter Probleme und zeigen sich behilflich bei Fehlern, deren Ursache schwierig zu durchschauen / zu beheben ist.

Berater inklusive Unterrichts- und Schulentwicklung

Annika Birner
Annika Birner
Mittelschule Vohenstrauß
09651/91254
0175/1221835
Petra Andritzky
Petra Andritzky
Grundschule Mitterteich
09633/4580

Die Beauftragten für inklusive Unterrichts- und Schulentwicklung sind zuständig für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Bereich Inklusion an allen Grund- und Mittelschulen. Insbesondere die Beratung der Schulen bei der Anpassung des schulischen Umfelds an die Lern- und Lebensbedürfnisse von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf, eine enge Vernetzung mit allen an inklusiven Prozessen Beteiligten und die Koordinierung von Fortbildungsaktivitäten stellen eine zentrale Rolle im Tätigkeitsfeld dar.

Ziel der Beauftragten für inklusive Unterrichts- und Schulentwicklung ist die „qualitative Verbesserung von inklusivem Unterricht und inklusiver Schule.“ (KMS vom 20.01.2020)

Somit bieten wir Unterstützung bei inklusiver Unterrichts- und Schulentwicklung sowie bei dem Aufbau konstanter Kommunikations- und Teamstrukturen.

Auf Anfrage der jeweiligen Schule bzw. im Auftrag des zuständigen Kooperationsschulrats informieren und unterstützen die BiUSe die Schulen bedarfsorientiert u.a. mittels:

  • schulinterner und lokaler Fortbildung
  • Beratung und Begleitung in Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozessen
  • Organisation von Netzwerktreffen auch mit außerschulischen Partnern
  • Vermittlung von Netzwerkpartnern
  • Begleitung von Schulen bei der Organisation und Einrichtung inklusiver schulischer Maßnahmen bzw. Strukturen, wie z.B. Kooperationsklasse, Partnerklasse, etc.

Berater BISS

Kathrin Schmid
Kathrin Schmid
Grundschule Schirmitz
0961/5958

Was ist BiSS Transfer?

  • BiSS-Transfer ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Kultusministerkonferenz (KMK) zum Transfer von Sprachbildung
  • Die Initiative bringt Erkenntnisse aus der Bildungsforschung in die schulische Praxis vor Ort.
  • Sprachliche Kompetenzen sind eine grundlegende Voraussetzung für einen erfolgreichen Schulbesuch, ein gelingendes Berufsleben und die aktive Teilnahme an der Gesellschaft
  • Eckdaten zu BiSS-Transfer: 5 Jahre ab 1.3.2020, in Bayern 10 Verbünde aus 68 Schulen/Kitas, Ende: Februar/2025

Inhaltliche Schwerpunkte von BiSS Transfer

  • Lese- und Schreibkompetenzen können mit regelmäßigen Trainings gefördert werden.
  • Sprachbildung ist Aufgabe aller Fächer. Deshalb geht es in BiSS-Transfer auch darum, Fachunterricht so weiterzuentwickeln, dass er sprachsensibel ist.
  • Außerdem möchte BiSS-Transfer dazu beitragen, die schulische Integration neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler zu verbessern, die Deutsch als Zweitsprache erwerben

Was bietet BiSS Transfer den Schulen?

  • Strukturierte Zusammenarbeit der Verbundschulen: → Moderation durch einen Verbundkoordinator
  • Wissenschaftliche Begleitung und Unterstützung durch ein Forschungsnetz z.B. Uni Regensburg, Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen
  • Zugriff auf das BiSS Fortbildungsportal
  • Zugriff auf die Tooldatenbank
  • Open access-Publikationen (siehe BiSS Homepage unten)
  • Teilnahme an Jahrestagungen

Unser Verbund Oberpfalz

  • Besteht aus 15 Grundschulen aus den Landkreisen Neustadt, Amberg-Sulzbach, Tirschenreuth, Stadt Amberg
  • Verbundsziel: Systematische Leseförderung (schwerpunktmäßig auf 5 Jahre verteilt)

→  Lesediagnostik als Basis für eine gezielte Leseförderung

→  Förderung der Leseflüssigkeit

→  Aufbau effektiver Lesestrategien

→  Kombination der Lesestrategien mit metakognitiven Strategien

→  evtl. Möglichkeiten der Leseförderung im Fachunterricht  (Mathematik)

  • Praxisnaher Austausch und Input durch regelmäßige Verbundtreffen
  • Leseförderung fester Bestandteil im Schulprogramm der einzelnen Schulen. Alle Jahrgangsstufen und alle Klassen sollen sich an der gezielte Leseförderung beteiligen.

Datenschutz

Petra Dornheim
Petra Dornheim
GS Luhe-Wildenau
09607/91247
Manuel Sennert
Manuel Sennert
Max-Reger-Mittelschule
0961/391640

AUFGABEN:

  • Beratung der Schulleitung (Freigaben, Verfahrensverzeichnis, Umsetzung des Datenschutzes)
  • Beratung und Prüfung von Freigaben
  • Hinwirkung auf die Einhaltung von datenschutzrechtlichen Vorgaben (gem. Art. 25 BayDSG)
  • Beantwortung konkreter Fragen
  • Fortbildungen im Bereich Datenschutz

GRUNDSÄTZE FÜR DEN BEHÖRDLICHEN DATENSCHUTZ:

  • Die Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten ist nur aufgrund einer Einwilligung des Betroffenen oder einer gesetzlichen Erlaubnis oder Anordnung zulässig.
  • Die gesetzlichen Rechte der Betroffenen auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Sperrung personenbezogener Daten können auch durch eine Vereinbarung weder ausgeschlossen noch beschränkt werden.
  • Es dürfen nur die für die Erledigung der Dienstgeschäfte nötigen Daten erfasst werden.
  • Die erfassten Daten dürfen nur für die vorgesehenen Zwecke verwendet werden.
  • Für Räume in denen personenbezogene Daten erfasst / verarbeitet werden muss eine Zutrittskontrolle erfolgen.
  • Der Zugang und der Zugriff auf die Daten im Computersystem muss geregelt und abgesichert sein (Passwort).
  • Es muss nachvollziehbar sein, wer Daten eingeben, ändern und weitergeben darf.
  • Personenbezogene Daten dürfen nicht verlorengehen und müssen daher gesichert werden. Eine Löschung gemäß der gesetzlichen Fristen ist aber vorgeschrieben.

Berater digitale Bildung

Franz Simmerl
Franz Simmerl
Medienpädagogischer Berater digitale Bildung (mBdB)
Max-Reger-Mittelschule Weiden
0961/39164-0
Norbert Herrmann
Norbert Herrmann
Informationstechnischer Berater digitale Bildung (iBdB)
Grund- und Mittelschule Erbendorf
09682/18344-148

Aufgrund der Breite des Beratungsfeldes und Aufgabentableaus wird das bereits etablierte Beratungssystem der „Medienpädagogischen-informationstechnischen Beraterinnen und Berater“ (MIB) erweitert und umstrukturiert. Die vier in der Oberpfalz tätigen „Medienpädagogischen-informationstechnischen Beraterinnen und Berater“ fokussieren ihre Aktivitäten zukünftig als „Medienpädagogische Beraterinnen und Berater digitale Bildung“ (mBdB) auf die medienpädagogische Beratung und Fortbildung. Der Tätigkeitsschwerpunkt der vier „Informationstechnischen Beraterinnen und Berater digitale Bildung“ (iBdB) liegt auf informationstechnischer Beratung und informationstechnischer Fortbildung.

Für weitere Informationen zum Beratungsnetzwerk digitale Bildung klicken hier.

Flexible Grundschule

Diana Renner
Diana Renner
Clausnitzer Grundschule Weiden
0961/36457
Christina Herrmann
Christina Herrmann
Clausnitzer Grundschule Weiden
0961/36457

Flexible Grundschule

Die Flexible Grundschule sieht ein passgenaues und individualisierendes Lernangebot für die Eingangsstufe vor. Die Verschiedenheit der Schülerinnen und Schüler in den jahrgangsgemischten Klassen wird als Chance für ein gemeinsames Lernen von- und miteinander genutzt. Der unterschiedlichen Entwicklung ist auch die Verweildauer angepasst: Die Schülerinnen und Schüler können die Eingangsstufe in einem, zwei oder drei Jahren durchlaufen. Das Konzept der Flexiblen Grundschule wurde in einem vierjährigen Schulversuch erprobt, evaluiert und fortlaufend weiterentwickelt.

Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Flexible Grundschule – Ein Profil für Bayerische Grundschulen, 2019

Koordinator Förderlehrer

Simone Friedl
Simone Friedl
Grundschule Vohenstrauß
09651/654

AUFGABEN:

  • Fachliche und organisatorische Beratung von Förderlehrkräften/Kooperationslehrkräften/Schulleitungen v.a. zum Einsatz an der Schule
  • Planung und Durchführung von Dienstbesprechungen, Fortbildungen und Förderlehrertagen
  • Mebiskurs: Netzwerk Förderlehrer NEW/WEN – Austausch und Weitergabe von aktuellen Unterrichtsmaterialien und Links

Kooperation Kindergarten Grundschule

Andrea Frischholz
Andrea Frischholz
Grundschule Parkstein
09602/4295
Rita Thoma
Rita Thoma
Grundschule Parkstein
09602/4295

KONZEPT DER KOOPERATION:

  • Gemeinsam Lernchancen nutzen
  • Kindergarten und Schule arbeiten Hand in Hand
  • Intensivierung und Vernetzung beider Bildungsorte im Sinne der bayerischen Leitlinien

AUFGABEN:

  • Bindeglied für die Kooperationsansprechpartner der Kindergärten und Grundschulen
  • Unterstützung und Beratung der Kooperationsansprechpartner der Grundschulen
  • Planung und Durchführung gemeinsamer Fortbildungsveranstaltungen unter Berücksichtigung des Bildungs- und Erziehungsplans der Kindergärten und des Lehrplans der Grundschule

Leseförderung

Stefanie Ram
Stefanie Ram
Max-Reger-Mittelschule Weiden
0961/391640
Kathrin Schmid
Kathrin Schmid
Grundschule Schirmitz
0961/5958

AUFGABEN:

  • Beratung der Schulen und Lehrkräfte im Hinblick auf alle Kompetenzbereiche des Fachbereichs Lesen
  • Zusammenarbeit mit der Regionalbibliothek Weiden
  • Kontakt zu MENTOR – Die Leselernhelfer Weiden-Neustadt
  • Planung und Durchführung des Leseförderprojekt „Regibert“ für Grund- und Mittelschulen im Rahmen der Weidener Literaturtage
  • Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen auf Schulamtsebene
  • Beteiligung am AK Lesen Oberpfalz
  • Beratung der Schulen im Hinblick auf die Leseinitiative #lesen.bayern

Mobile Bereichslehrkraft

Gabriele Karl
Gabriele Karl
Hammerweg-Grundschule Weiden
0961/35511

Die Mobile Bereichslehrkraft für Kinder beruflich Reisender unterstützt das Staatliche Schulamt bei der Wahrnehmung seiner schulaufsichtlichen Aufgaben in Bezug auf die Beschulung der verweilenden Schüler und der Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten.

AUFGABEN:

  • Unterstützung der reisenden Schüler vor Ort an den Schulen
  • Unterstützung und Beratung der Stützpunktschulleiter und Stützpunktlehrkräfte in organisatorischen und fachlichen Fragen zur Betreuung eines reisenden Schülers
  • Beratung der Erziehungsberechtigten bzgl. der Aufnahme im bundesweiten DigLu-Programm (= Digitales Reisetagebuch)
  • Organisation der Aufnahme in das bundesweite DigLu-Programm

Referentennetzwerk digitale Bildung

Thomas Brandl
Thomas Brandl
Mittelschule Neustadt
09602/7430
Yvonne Knöferl
Yvonne Knöferl
Grundschule Vohenstrauß
09651/654
Angelika Luber
Angelika Luber
Grundschule Neustadt/WN
09602/8438
Christina Paul
Christina Paul
Mittelschule Weiherhammer
09605/92150

Zur Unterstützung der schulinternen, lokalen und regionalen Lehrerfortbildungen wurde mit Beginn des Schuljahres 2019/2020 das Experten- und Referentennetzwerk digitale Bildung etabliert. Die Referentinnen und Referenten bieten, koordiniert durch die Beraterinnen und Berater digitale Bildung Fortbildungen zu verschiedensten Themen an, u.a. auch im Rahmen der flächenwirksamen Fortbildungsoffensive.
Die angebotenen Fortbildungen sind im Fortbildungskatalog des Referentennetzwerkes zusammengefasst.

Referentinnen und Referenten im Schuljahr 2021/22:

KR Markus Binder, MS Neunburg v. Wald

L Thomas Brandl, MS Neustadt a. d. Waldnaab

L Michael Eglmeier, MS Deining

L Sven Ferchow, St.-Wolfgang-MS Regensburg

L Peter Grosser, Dr.-Eisenbarth-GS Oberviechtach

L Marc Haberberger, Krötensee-MS Sulzbach-Rosenberg

Rin Birgit Härtl, GMS Hirschau

Lin Susanne Hierl, GS Sengenthal

L Alexander Höhlig, MS Seubersdorf

Lin Jutta Jentsch, GS Hagelstadt

Lin Yvonne Knöferl, GS Vohenstrauß

FöLin Angelika Luber, GS Neustadt a. d. Waldnaab

L Christoph Morys, MS Roding

Lin Nadine Neubauer, GS Pettendorf

L Martin Nickl, Fichtelnaab-MS Ebnath-Neusorg

Lin Jessica Plannerer, Fichtelnaab-GS Ebnath-Neusorg

Lin Diana Rumohr, GS Sengenthal

FOLin Dunja Speckner, Krötensee-MS Sulzbach-Rosenberg

Lin/STV Morin Stauber, GS Illschwang

Lin Regina Wankerl, GS Miltach

Lin Jasmin Wendt, Dreifaltigkeits-MS Amberg

SINUS an Grundschulen

Martin Rindler
Martin Rindler
Gerhardinger Grundschule Weiden
0961/31219
Katja Graf
Katja Graf
Rehbühl-Grundschule Weiden
0961/47057150

Ziel des Programms SINUS:

Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts

Mit dem Programm SINUS steht ein Konzept zur Unterrichtsentwicklung im Fach Mathematik zur Verfügung. Die teilnehmenden Schulen erhöhen ihre Unterrichtsqualität und steigern so die mathematischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Die Umsetzung der Kompetenzerwartungen des LehrplanPLUS und der Bildungsstandards ist das zentrale Anliegen von SINUS.

Umsetzung des Programms:

Die Kolleginnen und Kollegen einer Schule verstehen sich als Team, das gemeinsam an der Unterrichtsentwicklung in Mathematik arbeitet. Die aktive Teilnahme eines größeren Teils des Kollegiums ist optimal.

Die teilnehmenden Schulen werden regional zu Schulgruppen zusammengefasst und in der Oberpfalz von vier erfahrenen SINUS-Beraterinnen und –Beratern in drei Jahre begleitet.
Die Lehrkräfte erhalten fachdidaktische Impulse für die Unterrichtsgestaltung und beteiligen sich aktiv bei den Schulgruppentreffen. Dies sind in Regel drei Arbeitstreffen pro Schuljahr (nachmittags).
Bei den jährlichen Regionaltagungen in den Regierungsbezirken (ganztägig) referieren renommierte Fachdidaktiker und erfahrene Schulpraktiker. Auch diese Veranstaltungen enthalten einen hohen Praxisbezug und binden die Teilnehmer aktiv ein.

Zwischen den Arbeitsgruppentreffen erproben die Lehrkräfte die erarbeiteten Module im eigenen Unterricht und kooperieren dabei mit ihren Kolleginnen und Kollegen.

Der intensive Erfahrungsaustausch im Kollegium und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anderer Schulen auf den Schulgruppentreffen stärkt die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte und erweitert das Repertoire an Unterrichtsmethoden.

Aktuelles:

Zum Schuljahr 22/23 beginnt in Bayern mit 357 Grundschulen ein neues dreijähriges Thema:

„Mathematikunterricht für alle Kinder – analog und digital“

48 Oberpfälzer Grundschulen nehmen aktuell teil.

Eine Neubewerbung ist im Frühling 2025 möglich.