Lese- und Rechtschreibstörung

Bei der Diagnostik und Beratung zu Lese- und Rechtschreibstörung arbeiten Schulpsychologen und Qualifizierte Beratungslehrkräfte eng zusammen.
Bitte wenden Sie sich für eine Erstberatung zu Lese-und Rechtschreibstörung zunächst an die zuständige Beratungslehrkraft.

Als Eltern können Sie sich den Antrag auf eine Überprüfung Ihres Kindes und den Elternfragebogen zu Lese- und Rechtschreibstörung hier downloaden.

Lehrkräfte können hier den Lehrerfragebogen zu Lese- und Rechtschreibstörung abrufen.

Wenn Sie mehr zu Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten wissen wollen, dürfen wir Sie auf die ausführlich gestaltete Infoseite des Bayerischen Kultusministeriums verweisen.

Individuelle Unterstützung, Nachteilsausgleich und Notenschutz

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Quelle: ISB Institut für Schulqualität und Bildungsforschung München (2019): Individuelle Unterstützung – Nachteilsausgleich – Notenschutz. Abb.S.9

Ich vermute eine Lese- und/oder Rechtschreibstörung bei meinem Kind. Was kann ich tun?

Bitte halten Sie engen Kontakt zur Klassenlehrkraft Ihres Kindes. Befragen und informieren Sie die am Lese- und Schreiblernprozess Ihres Kindes beteiligten Lehrkräfte zu einer möglicherweise vorliegenden Lese-und/oder Rechtschreibstörung. Lassen Sie sich vor Ort über weitere Fördermaßnahmen und einzuleitende Schritte beraten.

In einem Ablaufdiagramm möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie als Eltern darüber hinaus möglichst rasch Hilfe und Unterstützung für Ihr Kind erhalten können. Sie können auch unser Erklärvideo dazu anschauen.

Weitere Hilfen und Beratung erhalten Sie bei der zentralen Schulberatungsstelle für die Oberpfalz.